Baugebiete in Schenefeld


Spatenstich für 25 neue Bauplätze

SPATENSTICH (V.L.): BÜRGERMEISTER HANS-HEINRICH BARNICK, BAULEITER MAXIMILIAN CLAUSSEN, ARNDT VON DRATHEN, INGENIEURGEMEINSCHAFT SASS, UND FRANK SASS VON DER TEG NORD.
SPATENSTICH (V.L.): BÜRGERMEISTER HANS-HEINRICH BARNICK, BAULEITER MAXIMILIAN CLAUSSEN, ARNDT VON DRATHEN, INGENIEURGEMEINSCHAFT SASS, UND FRANK SASS VON DER TEG NORD.

„Inzwischen beginnen wir hier mit dem dritten und letzten Bauabschnitt – schade eigentlich, dass bald alles zu Ende ist“, sagte Diplom-Ingenieur Frank Sass, Geschäftsführer...

 

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Im neuen Baugebiet können die Bagger anrollen

Einen Blick in die Tiefe der Abwasseranlage wagte auch Bürgermeister Hans-Heinrich Barnick (3.v.r.).
Einen Blick in die Tiefe der Abwasseranlage wagte auch Bürgermeister Hans-Heinrich Barnick (3.v.r.).

ur ein halbes Jahr nach dem ersten Spatenstich erfolgte im neuen Baugebiet an der Pöschendorfer Straße in Schenefeld die Bauabnahme der Erschließungsanlagen. Bürgermeister Hans-Heinrich Barnick, Frank Sass von der Albersdorfer Erschließungsgesellschaft TEG-Nord und Karsten Behrend von der in Bordesholm ansässigen Firma Granit-Tiefbau gaben anschließend den Startschuss für Häuslebauer. Ab sofort können diese im Wohnbaugebiet B-Plan 29 die Bagger anrollen lassen.

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Pöschendorfer Straße / Langacker

Die voll erschlossenen Grundstücke liegen im Südosten der Gemeinde an der Pöschendorfer Straße. Die Grundstücke sind nach den Richtlinien des Bebauungsplanes Nr. 29 für das Gebiet „Pöschendorfer Straße“ der Gemeinde Schenefeld bebaubar.

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Wohnbaugebiet Brookweg (verkauft)

Wohnbaugebiet  „Brookweg“
Wohnbaugebiet „Brookweg“

Schöner Wohnen im Grünen, direkt am Hohenzollernpark, …das ist unser Motto für dieses Baugebiet!

Am nördlichen Ortsausgang finden Sie das Wohnbaugebiet  „Brookweg“.  Es liegt direkt am Hohenzollernpark und gibt den Blick in die gewachsene Knicklandschaft frei. In diesem Gebiet sollen 43 Wohnhäuser entstehen.

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Ein Wohngebiet für alle Generationen

Erstes Haus: Lydia und Joachim Schröder
Erstes Haus: Lydia und Joachim Schröder

„Mutterseelenallein“ waren Lydia und Joachim Schröder in ihrem neu gebauten Einfamilienhaus mit großzügigem Garten, als sie im Februar 2008 als allererste im Baugebiet „Am Brookweg“ einzogen. Keine Nachbarn, kein weiteres Haus im Bau, nur Wiesen drum herum. Als ihr Mann kurz darauf für mehrere Monate ins Krankenhaus musste, war Dackelrüde und Wachhund „Walli“ Lydia Schröders letzte Rettung. „Das war schon ein bisschen gruselig“, erinnert sich die Rentnerin.

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