Itzehoer Chor begeistert in der Bonifatiuskirche

Nur eine Woche nach dem Adventssingen der Chöre gastierte nun wieder einmal mehr der im Jahre 1922 von Heinrich Laubach gegründete Itzehoer Konzertchor unter der Leitung von Eckhard Heppner in der Schenefelder Bonifatiuskirche.

 

 

Unter dem Motto „Machet die Tore weit“ begeisterte das Ensemble die Zuhörer mit weihnachtlichen Chorwerken und Kompositionen von Andreas Hammerschmidt (Machet die Tore weit), Camille Saint Saens (Ave verum corpus) Dietrich Buxtehude (In dulci jubilo) oder Johann Crüger (Fröhlich soll mein Herze springen). Neben den Melodien alter Meister und den traditionellen Weihnachtsliedern in vierstimmigen Sätzen aber trugen auch die Solisten Eckhard Heppner (Violoncello continuo), Matthias Pufall und Kati Mandt (Violine )und Satoko Umemoro-Gaviono am Klavier zum Gelingen des Konzertes bei. So war es auch nicht verwunderlich, dass lang anhaltender Beifall der verdiente Lohn für Eckhard Heppner und seinem Konzertchor sowie für die Solisten war. Einen weiteren weihnachtlichen Akzent aber gab auch Pastor Manfred Kaiser, der mit einer weihnachtlichen Geschichte begeisterte. Gemeinsam mit Chor, Orchester, Orgel, der Gemeinde und dirigiert von Eckhard Heppner, der die Gesamtleitung des Konzertes übernommen hatte, endete der Konzertabend, der alle Besucher in die vorweihnachtliche Zeit einstimmte.

 

Schenefeld. 23. Dezember 2016

Quelle: sh:z

Bericht und Bild: K. Mehlert